Ab sofort ist ständiges zu- und abdecken Geschichte – damit Sie sich optimal erholen können.
Das Duvet steuert das Bettklima zu 80 % und bedingt, ob Sie im Bett frieren oder schwitzen.
Ob Sie süss schlummern oder sich wie gerädert fühlen, hängt von dem ab, was unter Ihrer Decke läuft. Ist Ihnen zu warm, wälzen Sie sich im Bett. Ist es zu kalt, können Sie nicht einschlafen. Deshalb ist die oft vernachlässigte Hauptvoraussetzung für guten Schlaf die Temperatur im Schlafzimmer. Die sollte während der Nacht zwischen 16°-18° Celsius liegen. Ein offenes Fenster in den kälteren Jahreszeiten lässt die Temperatur im Schlafraum jedoch oft unter 10° C absinken.
Da kalte Luft schwerer ist als warme, ist die Gefahr gross, dass Sie die Nacht in einem "Kaltluftsee" bei Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt verbringen. Liegen Sie während dieser Zeit nur kurz abgedeckt, kontrahiert die Muskulatur sofort. Das kann zu Verspannungen führen. Auch der Nacken ist gefährdet, weil man an dieser Stelle zum Schwitzen neigt: die entstehende Feuchtigkeit auf der Haut verstärkt den Effekt der kalten Zugluft zusätzlich.
Alldem wirkt das richtige Duvet entgegen. Es sorgt dafür, dass Sie bei optimaler Zimmertemperatur weder schwitzen noch frieren. SchläferInnen mit viel Eigenwärme brauchen eine Decke, die überschüssige Wärme sofort ableitet und die Feuchtigkeit schnell weiterleitet. Leichte Daunenduvets mit speziellen Outlast-Einlagen eignen sich ausgezeichnet dafür. Für die heissen Sommernächte eignen sich luftig leichte Seiden- oder Bambusduvets hervorragend.
SchläferInnen, die oft frieren, benötigen beispielsweise ein hochwertiges Daunenduvet, das trotz höherer Füllmenge immer noch leicht und anschmiegsam ist. Sehr geeignet sind Duvets mit Cashmere- oder Schafschurwollfüllungen.
Gerne beraten wir Sie bei uns im Laden und zeigen Ihnen das perfekte Duvet.
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